Wieviel darf ich mir herausnehmen?

Aloha Du schöne Seele

Als ich ein Foto der Ermitage in Arlesheim sah, war ich sofort begeistert. Die Kraft dieses Ortes ist schon auf dem Foto zu spüren.

Aber kaum war ich dort, wartete schon die nächste Herausforderung auf mich. Weisst Du, schöne Seele, wenn ich von Anfang an gewusst hätte, wie sehr ich mit mir selbst und meiner Engstirnigkeit, meiner Vorstellung von Professionalität und dem, was richtig und was falsch ist, konfrontiert werden würde, ich weiss nicht, ob ich mich mit allzu offenem Herzen auf dieses Format “Adriana Unterwegs” eingelassen hätte. Mir war überhaupt nicht bewusst, mit wie vielen kleinen Dingen ich an jedem Drehort konfrontiert werde. Neben Wind und Wetter muss auch die Sonneneinstrahlung stimmen. Und so weiter.
Wenn ich mich vor die Sonne stelle, sieht man nur eine dunkle Silhouette. Das wäre nicht weiter dramatisch, aber ich möchte dir die Schönheit dieses Ortes zeigen, die Kraft der Natur in Bildern festhalten und dazu braucht es eben das natürliche “richtige Licht”. Das bedeutet für mich, dass die Kamera in der Sonne steht. Meine lichtsensiblen Augen sind darüber nicht immer erfreut. Doch dieser Ort, die Ermitage in Arlesheim, hielt noch ganz andere Herausforderungen für mich bereit.

Als ich den Steg sah, wusste ich, dass ich hier auf dem Wasser mit Dir meditieren möchte. Das bedeutete aber, dass ich den Steg für etwa 20 bis 30 Minuten blockieren musste. Und sofort ging ein innerer Trigger los. Ist es in Ordnung, an einem Ausflugs- und Erholungsort so viel Raum für sich zu beanspruchen? Entspricht das den Werten der Freiheit, die ich vertreten möchte und so weiter?
Wieder einmal wurde mir bewusst, dass ich mit mir selbst, mit der geistigen Welt und mit allen Seelen, die diesen Ort besuchen würden, kommunizieren sollte. Also setzte ich mich hin, verband mich mit mir, rief die geistige Welt an und bat sie um Unterstützung und Übersetzung. Ich bat um Erlaubnis, diesen Raum für diese besondere Meditation in Anspruch nehmen zu dürfen. Ich bat die betroffenen Seelen um Verzeihung, wenn ich ihren Wunsch und ihr Bedürfnis, für einen Moment auf diesem Steg zu stehen, für einen Moment behindern würde. Ich erklärte meine geistige Absicht und bat um ihre Unterstützung. Ich fügte auch hinzu, dass ich sie bitte, die Stille dieses Ortes während meiner Dreharbeiten besonders zu respektieren und lud sie ein, sich jetzt alles, was sie brauchen, von der geistigen Welt und diesem wunderbaren heiligen Ort zu holen.

Nach dieser Meditation brauchte ich noch eine Weile, sass einfach da, atmete und schaute mich um. Plötzlich spürte ich diesen Impuls. Diesen besonderen Impuls, den ich immer spüre, wenn es um diese Videos geht. Also bin ich auf den Steg gegangen, hab meine Kamera aufgebaut, hab mich mit den Mikrofonen verkabelt und hab immer noch dieses leichte Unwohlsein gespürt, weil es mich bis zum Schluss ein bisschen Überwindung gekostet hat, mich in die Mitte des Stegs zu stellen und den Steg sozusagen zu blockieren und vor den Augen der Leute, die da spazieren gehen, so tief in mich einzusinken, dass ich in der Lage bin, zu channeln. Es brauchte viel Vertrauen und Hingabe, aber das Channeling hat mich wieder einmal tief berührt.
Aber lass mich Dich mitnehmen auf dieses erste kleine Abenteuer und begleite mich auf einer Reise in die Welt des Wassers und seiner Magie.

Das Element Wasser und die Kraft, die es in sich birgt, ist den Heilkundigen dieser Welt seit jeher bekannt. Im Wasser entdecken wir unsere eigene Natur und Kraft wieder. Wir erfahren Entspannung, Reinigung und Regeneration bis in die Tiefe unserer Seele.

Saint Germain führt uns in eine wunderbare Meditation, die uns lehrt, uns mit den Wassern der Erde zu verbinden, um unsere Energien wieder aufzuladen. Das ist nicht nur ein Geschenk für uns selbst, sondern auch für die Welt. Denn wenn wir heil werden, tragen wir zur Heilung der Welt bei.

Ich lade Dich herzlich ein, an dieser Meditation in der Gemeinschaft teilzunehmen. Sie wird heute Abend, am 25. Oktober, um 20.15 Uhr als Premiere übertragen. Das Video steht dir selbstverständlich zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung.

Es ist Zeit für etwas Neues. “Adriana Unterwegs” wird nun über den Videodienst des Schweizer Webhosters Infomaniak ausgestrahlt. Die Werte dieser Firma sprechen mich an. Sie kümmert sich um die Umwelt und versucht, Ressourcen zu sparen. Mehr Informationen über Infomaniak und ihre Umweltpolitik findest du hier.

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