Die wilde Stimme in mir: Mein erstes englisches Interview

Vor einiger Zeit habe ich mein erstes Interview auf Englisch gegeben – und das nach Monaten, in denen ich kaum ein Wort Englisch gesprochen habe. Allein dieser Moment war für mich ein Sprung aus der Komfortzone. An dieser Stelle vielen Dank liebe Doris Kessel für Deine Unterstützung und Einladung zu Deinem Podcast. 👉 Zum Gespräch klick hier. 
Es war ungewohnt, mich in einer Sprache zu zeigen, die nicht meine tägliche Begleiterin ist. Doch gerade darin lag die Kraft: Lilith erinnerte mich, dass Wachstum dort beginnt, wo wir uns verletzlich zeigen.

So wurde dieses Interview für mich mehr als nur ein Gespräch – es war eine Reise in meine eigene Wildheit, eine Erinnerung daran, dass wahre Freiheit nicht im Perfektsein liegt, sondern im mutigen Schritt hinaus aus der Sicherheit.

Lilith selbst verkörpert genau das: den Weg ins Unbekannte, den Mut zur eigenen Stimme, auch wenn sie ungewohnt klingt.

Im Interview ging es nicht nur um Worte, sondern um eine tiefere Botschaft:

  • Lilith als archetypische Kraft – wie sie uns an unsere ungezähmte Essenz erinnert, die nicht gefallen will, sondern frei sein.

  • Schattenarbeit – warum es so wichtig ist, die verborgenen Anteile in uns nicht länger zu verdrängen, sondern sie als Wegweiser zu nutzen.

  • Freiheit und Authentizität – dass wir nicht warten müssen, bis die Welt uns erlaubt, wir selbst zu sein, sondern dass wir dieses Recht aus uns selbst heraus beanspruchen dürfen.

  • Mut zur Verletzlichkeit – wie gerade das Unvollkommene uns menschlich, nahbar und echt macht.

Das Gespräch hat mir gezeigt, wie lebendig Liliths Energie ist – nicht als Idee von damals, sondern als Stimme, die heute dringender gebraucht wird als je zuvor.