Die Tage, die man am liebsten aus dem Kalender streichen würde…

Aloha schöne Seele,

Nun sind wir mitten drin im Chaos. Die Energien laden zum Ausflippen ein, bringen aber auch eine extrem kreative Schwingung mit sich. Was wählst Du? Ich wünsche Dir, dass Du Deinen persönlichen „Urknall“ und die damit einhergehenden Chancen best möglich für Dich nutzen kannst.

Ich bin im Moment auf einem kreativen Höhenflug. Es gilt das kommende Jahr vorzubereiten und offen zu sein, die vielen Ideen, die in meinem Herzen aus dem chaotischen Ursprung entstehen, zu formen. Dabei heisst es auch achtsam zu sein, das Arbeitspensum sowohl jetzt als auch im kommenden Jahr in einem gesunden Mass zu halten. Das fällt mir meistens schwer.

Ich liebe das, was ich tue, es fühlt sich selten wie Arbeit an. Doch die Erfahrung hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, jedes Jahr während dieser Planungsphase noch besser auf mich zu achten, um gesund und ausgeglichen zu bleiben. Meine sensitive Ader und der Workaholic in mir sind sich selten einig. Ich muss gerade lachen, während ich diese Zeilen schreibe. Wie oft bin ich mein eigenes Studienobjekt. Vieles fühlt sich gleichzeitig anspruchsvoll und höchst faszinierend an.

Inmitten dieser wunderbar kreativen Zeit, habe ich vor kurzem einen dieser Tage erlebt, die man, wie man so schön sagt, gerne aus dem Kalender streichen würde. Ein Tag, an dem alles wie verhext war. Vieles war mühsam, aber es geschah auch überraschend Schönes. Technisch ging vieles schief, mein wachsender Unmut hat mich achtlos werden lassen, so dass ich viele Arbeitsschritte mehrfach wiederholen musste und meine gute Laune mir dabei endgültig abhanden gekommen ist. 🥴
Da blieb mir nichts anders übrig, als mich hinzusetzen und bewusst zu atmen. Mich dem Fluss des Lebens ohne Widerstand hinzugeben, mich daran zu erinnern, dass die Energie der Aufmerksamkeit folgt. Widerstand führt zu Spannung, die keineswegs zu innerem Frieden und Wohlgefühl beiträgt.
Um diese Anspannung zu lösen, habe ich mir die Meditation “Wut und Frust” aus der Serie Gestärkt in den Herbst – Meditationen angehört und mit Mutter Maria an meinem inneren Feuer gesessen.

Was für ein Genuss!

Es tat so gut zu spüren, wie die Energie von Mutter Maria mich besänftigte, so dass sich eine tiefe Dankbarkeit in mir breitmachen konnte.

Ich bin dankbar, am Leben zu sein.

Ich bin dankbar für mein Leben.

Ich bin dankbar für die Menschen, die ich treffe, die mich inspirieren, das Leben voller Hingabe zu erforschen.

Ja, es ist sehr intensiv zurzeit, denken wir also ans Atmen und daran, dass wir viele sind.

Herzgruss an Dich

Deine