- Wo liegen die Grenzen zwischen Deinem Wunschleben und Deinem realen Leben?
- Warum ist Zufriedenheit so viel erstrebenswerter als ein bunte, lebendiges Leben?
- Nimm Dein Leben unter die Lupe
- Erkenne, dass Dein Körper die Berührungsgrenze zweiter Welten ist
- Mache es Dir nicht an einem Ort bequem, an dem Du nicht sein solltest
- Gib Dich nicht mit Menschen, Jobs oder Lebenssituationen ab, die Dir nicht entsprechen
- Erlaube Dir, über Deine Grenze zu gehen und sei tolerant zu Dir und anderen
€ 14.00
Ob Mann oder Frau, in diesem wunderbaren Channeling lädt Dich Saint Germain ein, die zyklische Natur des Weiblichen in Dir zu entdecken. Die Erde, als grundlegend weiblicher Planet, birgt in sich eine Kraft, die dem Weiblichen eine immense Macht verleiht und Dir die Möglichkeit bietet, Dich mit den Zyklen und Rhythmen der Dreiheit zu verbinden: der weissen Phase – die Reinheit und Heilung symbolisiert, der roten Phase – in der Du in die Lebenskraft eintauchst und der schwarzen Phase – die Weisheit und Transformation des Loslassens offenbart. Gemeinsam mit Saint Germain und allen Lichtwesen, die mit dem grünen Strahl verbunden sind, wirst Du durch eine Meditation geführt in der Du Dich für die Rhythmen des Lebens öffnest und so die Qualitäten der Leichtigkeit, der Neugier, der Kraft und des Verstehens der Lebenszyklen, im Wissen, dass jede Phase Deines Lebens einen Sinn hat integrierst.
Zitat Saint Germain:
Die Erdengeschichte birgt etwas Besonderes in sich
Das Weibliche ist immer im Fluss
Beschreibung:
- Die Erde als grundlegend weiblicher Planet
- Öffne Dich für die Zyklen und Rhythmen auf diesem Planeten
- Die Dreiheit der Weiblichkeit, Weiss, Rot & Schwarz
- Der Übergang vom Geiste in die Materie
- So bist Du im Fluss des Lebens
Geschichte Ilkahöhe:
Die Ilkahöhe ist ein Juwel inmitten der bayerischen Landschaft oberhalb des Starnberger Sees. Die berühmte Anhöhe ist ein Ort von atemberaubender Schönheit und geschichtsträchtiger Bedeutung. Namentlich erinnert die Erhebung an Fürstin Ilka von Wrede – einer Frau, der Ehre gebührt. Altruistisch sorgte sich die Monarchin in den Kriegsjahren 1870/71 um verwundete Menschen.