Die Lehre der Schnecke, eine Geschichte von Saint Germain

Eine Geschichte über Geduld und Hingabe

 

Ich werde immer ganz still, wenn Saint Germain mir aus seinem Leben und den darin erfahrenen Lehren erzählt. Es ist so eindrücklich, was mich an Gefühlen und Wahrnehmungen durchströmt, wenn er von sich erzählt. Eine Geschichte hat mich besonders beeindruckt und ich will sie heute mit dir teilen. Ich nenne sie: Die Lehre der Schnecke.

St. Germain erzählt: Ich war ein junger und strebsamer Schüler, ich wollte die „Dinge“ verstehen und erfassen, ich bemühte mich, den Lehren meines Meisters zu folgen. Doch die Lehre der Geduld, die war eine der grössten Herausforderungen für mich in diesem Leben.

Eines Tages liess mein Meister mich rufen und sandte mich, mit einer besonderen Aufgabe auf eine Reise.

Er wies mich an: Finde eine Schnecke und gib gut auf sie acht. Begleite sie einen Monat lang auf ihrer Reise durch ihre Welt und dann komme wieder und berichte mir.

Wie gesagt so getan. Ich war einen Monat auf „Wanderschaft“ mit einer wahrhaft aussergewöhnlichen Schnecke. Es war allerdings gar nicht so leicht, sie über all diese Zeit hinweg nicht aus den Augen zu verlieren. Ich wurde auf verschiedene Art und Weise gelehrt, mich ganz auf sie einzulassen. In Meditation und in meinem ganzen Sein.
Als ich nach einem Monat zu meinem Meister zurückkehrte und voller Stolz meine Erfahrungen und Einsichten berichtete, schwieg dieser und nickte.

Er schaute mich an und sprach: Finde sie, eben diese, Deine Schnecke und komm wieder nach einem Jahr, um mir zu berichten.

Ich gebe zu, ich war verdutzt. Wieso um alles in der Welt sollte ich dieselbe Übung noch einmal machen und dann gar so lange? Ich war leicht verärgert, denn ich fühlte mich der Weisheit meines Meisters beraubt, wenn ich an seinen Lektionen nicht teilhaben konnte. Aus diesem Grund hatte ich mich ihm ja angeschlossen.
Da dies aber in einer Zeit geschah, in der man dem Meister nicht unaufgefordert eine Frage stellen durfte, geschweige denn jemals zu widersprechen wagte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich erneut auf die Suche nach „meiner Schnecke“ zu machen und zu tun, wie mir geheissen war.

An dieser Stelle schmunzelte Saint Germain und hielt eine ganze Weile in seiner Erzählung inne. Eine besondere und innige Ruhe durchflutete mich. Eine ganze Weile.
Eine sehr lange ganze Weile.
Ähm… wirklich sehr lange.

Dann erzählte er weiter.

SchneckeLicht_22-2-2017Nach über einem Jahr kehrte ich heim. Ich war ein Anderer geworden. Diese Reise hatte mich verändert. Ich sah die Welt mit anderen Augen. Ich war ruhig geworden. Mein überaus starker Wille war sanft und gelassen geworden.

Ich wurde zum Meister geführt. Ich setzte mich und schloss die Augen.
Ich wusste, dass es Zeit wäre, meine Erkenntnisse zu teilen, doch ich war noch so erfüllt von den Eindrücken des vergangenen Jahres, dass ich nicht wusste, wo ich mit meinen Erzählungen beginnen sollte.

So sassen wir einander gegenüber. Schweigend, eine ganze Weile.
Ich liess die Erfahrungen vor meinem inneren Auge Revue passieren und tauchte ganz in sie ein. Es war mir, als ob ich noch einmal da wäre. Bei ihr, meiner Freundin, der Schnecke.
Nach geraumer Zeit, in der wir schweigend und reglos einander gegenübersassen, erhob sich der Meister und kam lächelnd und zufrieden auf mich zu. Er brach das Schweigen, legte mir seine Hand auf die Schulter und schaute mich freundlich an und sagte:

Willkommen Bruder, Deine Lektion der Geduld ist gelernt. Ich erwarte Dich morgen zum Unterricht.

 

Anschliessend meinte Saint Germain zu mir:
Liebste Schwester, nun finde Du Deine Schnecke.
Was lehrt Dich, mit besonderer Hingabe und Achtsamkeit die Lehre der Geduld?
Was begegnet Dir immer wieder und fordert Dich heraus, ruhig, achtsam und respektvoll zu sein?
Finde und lerne.
Es kommt der Tag, da wirst Du verstehen es zu lieben. Ich verspreche es Dir!

 

Kennst Du Deine Schnecke?
Was besticht durch Sanftmut, Gemächlichkeit, Beharrlichkeit und dennoch in Schönheit in der Lehre der Geduld in Deinem Leben?

 

Schneckefrisst_22-2-2017

Ich muss jetzt los, mich um meine Schnecken kümmern.
Schnecke… Also ehrlich. EINE Schnecke? Wie auch immer, ich jedenfalls habe mir in meinem Leben eine ganze Schneckenzucht angelegt… 😉

 

Mit diesem Beitrag verabschiede ich mich in meine heute beginnende Auszeit. Ich fliege für eine ganze Weile nach Hawaii. Doch ich möchte den Augenblick nicht verstreichen lassen, ohne mich aus ganzem Herzen bei Dir zu bedanken.
Ich durfte in den letzen Jahren unzähligen grossartigen Menschen begegnen. So viele wundervolle Eindrücke und Momente mit euch teilen. Vielleicht auch mit Dir liebe Leserin, lieber Leser.
Ich bin erfüllt und unbeschreiblich dankbar. Also danke, danke für Deine Offenheit und danke für all die mich so bereichernden und inspirierenden Lebensgeschichten, an denen ich teilhaben durfte!
Nun bin ich aber selbst an einen Punkt in meinem Leben gekommen, an dem Neues auf mich wartet.
Ich werde sicher davon berichten.
Unterdessen wünsche ich Dir mit meinem ganzen Wesen, nur das Allerbeste und grüsse Dich herzlichst!
Aloha

Von Herz zu Herz, von Seele zu Seele
Ich grüsse Dich
Adriana

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(19) Kommentare

    Liebe Adriana,

    danke für deine Schneckengeschichte, die mich gerade an meine Erlebnisse mit diesen Wesen erinnert. Hier im Blog sind sie zu finden: https://herzlichsein.wordpress.com Einfach Schnecke in die SUCHE eingeben und Text auswählen.

    Schnecken tauchen dann und wann bei mir auf, um mich an MEINE EIGENE GESCHWINDIGKEIT zu erinnern. Es gibt kein zu langsam oder zu schnell, sobald ich meinem eigenen Tempo folge! Das ist wunderbar! Eine meiner Schnecken ist das SCHREIBEN für mich. Darin kann sich meine Beobachtung, Wahrnehmung und Geduld mit mir selbst offenbaren. Mein SEIN kann ich im Rückblick so viel besser verstehen. Ausserdem bereitet mir die Langsamkeit der Schnecke viel Genuss in meiner reichen Innenwelt, was ich sehr schätze! Bin schon neugierig, wie dir Hawaii gefällt…

    Herzliche Grüße
    Marion

    Auch ich schicke dir eine virtuelle Umarmung und danke dir für deine Ermutigung und die vielen guten Engel.Mit Gottes Hilfe werde ich diese Aufgabe schaffen -ich bitte jeden Morgen um Kraft,Geduld und Zuversicht. Meine drei erwachsenen Kinder leben in anderen Bundesländern und ich will sie auch nicht damit belasten. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis und ich bin sehr dankbar dafür.Sie haben mich auch überzeugt,mir im Alter von 68 !!! noch einen Laptop zu kaufen-es hilft mir sehr,mit allem verbunden zu sein. Und dass ich euch gefunden habe ist ein Segen,da ich schon viel über Saint Germain gelesen habe. Es wird wohl eine Fügung gewesen sein- Ich danke dir,liebe Kerstin und wünsche dir einen wundervollen Frühling mit viel Sonnenschein

    von Herzen Ursula

    Wunderschön dieses Gleichnis-die Schnecke ist z.Zt.mein Krafttier-auch ich soll die Geduld und Langsamkeit in mein Leben intigrieren-nicht immer leicht.Mein Mann ist nach 52 Glücklichen Jahren dement-das verlangt sehr viel Geduld und Empathie….Wenn es in meinem Seelenplan so vorgesehen ist (von mir) dann bekomme ich auch die Kraft und Hilfe , die ich brauche.-Ich bin froh,dass ich dich durch “Zufall” ? gefunden habe-liebe ,lichtvolle Grüsse
    Ursula

      Liebe Ursula,
      unterdessen möchte ich mich im Namen von Adriana hier bei dir melden, und dir danken, für deine Offenheit und deine “Geschichte”. Ich wünsche dir von Herzen viele “gute Engel” an deiner/eurer Seite, die euch gemeinsam beistehen und dich in deiner sehr wertvollen und sehr achtenswerten (ja sogar respektvollen) Arbeit unterstützen, dich ermutigen Tag für Tag und dir Zufriedenheit in dein Herz hineinlegen. Immer und immer wieder aufs Neue.

      Adriana liest deine Zeilen etwas später und bedankt sich unterdessen bei dir.

      Alles Liebe mit virtueller Umarmung
      Kerstin

    Danke, liebe Adriana!
    Ich wünsche dir eine wundervolle Zeit. Von Herzen und bis bald. Gabi

      Liebe Gabi,
      danke dir für deine Wünsche an Adriana, sie wird es zeitverzögert lesen können. Sicher wird sie über deine Wünsche sich sehr freuen.
      Herzliche Grüße und einen sonnigen Tag,
      Kerstin

    Eine wunderbare Einladung ist diese Geschichte. Am tiefsten berührt hat mich jedoch die Ruhe … das Innehalten … in dem St. Germain verweilte … ein TeilhabenLassen ohne Worte… … … Darüber hinaus erinnert mich diese Geschichte an eine Szene aus einem Merlinfilm. Merlin reitet mit einem Gefährten, als er plötzlich sein Pferd zum Stehen zügelt und auch seinen Gefährten dazu anhält. Dieser folgt seinem Bitten, nicht weiterzureiten … überrascht, da weit und breit niemand zu sehen ist. Da weist Merlin auf den Weg … mit den Worten: “Sie war vor uns auf dem Weg”. Da bemerkt auch sein Gefährte die Schnecke, die bereits die Wegesmitte erreicht hat. Beide warten … der eine womöglich geduldiger als der andere … bis sie auf der anderen Seite angekommen ist und die Reise weitergehen kann. So viele Jahre ist es her, als mich diese Geste erreichte und tief berührte. Es macht mich jedesmal froh, wenn mich etwas an sie erinnert. Diesmal war es St. Germain und mit ihm Du, liebe Adriana. Danke dafür und eine segensreiche Zeit im Hawaiianischen. In Liebe, Juliette

      Liebe Juliette, da du eine ähnlich berührend schöne Geschichte hier erzählst, möchte ich dir vorab danken und wissen lassen, dass Adriana deine Zeilen mit Zeitverzögerung lesen wird. Sie wird sich sicher über deine Worte sehr freuen. Deine Geschichte finde ich sehr bemerkenswert und schön.

      Herzensdank und lieben Gruss zu dir,
      Kerstin

    Liebste Adriana, von ganzem Herzen DANKE für diese berührende Geschichte, vielen Dank Saint Germain. Es trifft mich in meinem Herzen und erinnert mich an die Einfachheit, das einfach “nur” Sein, die Hingabe an den Moment! Vielen Dank!!!! Ich kann die Verbundenheit mit Dir liebe Adriana nicht in Worte fassen und das ist auch nicht notwendig, den du weist es 😉 . Es freut mich so sehr, dass du deinen Weg mit so viel Hingabe gehst und uns dadurch ein Vorbild bist, das Leben zu lieben und es zu “leben”, herrlich! Erfolgreich und frei ! Danke. Für deine Auszeit wünsche ich dir “wunder”volle Eindrücke, liebevolle Menschen, berührende Augenblicke, unvergessliche Momente.
    Von Herz zu Herz, von Seele zu Seele …liebevolle Umarmung und herzliche Grüße aus Oberbayern, Petra

      Liebe Petra,
      deine berührenden Zeilen und Wünsche an Adriana werden sie gerade auf ihrer Hinreise sicherlich gut “begleiten” und sie sicher am Ziel ankommen lassen. Doch wollte ich vorab ein Dankeschön an dich richten, denn es ist noch unsicher, wann tatsächlich Adriana sich melden kann. Doch gewiss ist, deine Nachricht kommt bei ihr an.

      Herzliche Grüße zu dir,
      Kerstin

    Liebe Adriana
    Die Geschichte trifft so das Thema in meinem Leben. Und sie ERINNERT mich. DANKE, dass du sie veröffentlicht hast!!! Die Schnecken sind vor ein paar Monaten sehr präsent bei meinen Waldspaziergängen geworden – sie sind mir so ins Auge gestochen, dass ich mich gefragt habe, was sie mir sagen wollen.
    Und so wollten sie mich an die Ruhe und Geduld erinnern. Dass alles kommt, zum richtigen Zeitpunkt, dass alles perfekt ist. Sie haben mich auch an die Einfachheit erinnert – sie brauchen nicht viel – sie haben alles – ihr Haus- bei sich. Sie ruhen in sich. Sind im Frieden. Und sie haben die Spirale auf ihrem Rücken – die Form der Galaxie!! Alles ist schon da. Ich habe sie in der Erde gefunden und auch auf Pflanzen und Bäumen. Wenn man in die Tiefe des Lebens der Schnecke eintaucht, erkennt man das Kleine im Grossen – und das Grosse im Kleinen – und die Verlinkung und Verbundenheit von allem was ist. Es erfüllte mich mit grosser Demut.
    Ich war im Sommer in Hawaii auf Big Island – das war eine unendlich kraftvolle Zeit! Da habe ich die Wasserschildkröten kennengelernt – auch sie haben mir viele Erkenntnisse geschenkt. Auch Pele, die Vulkangöttin, war sehr präsent und die Bekanntschaft mit ihr war äusserst transformierend.
    Ich wünsche dir eine unendlich spannende und erfüllende Zeit und freue mich, von dir zu hören/lesen.
    Alles Liebe
    Jasmin

      Liebe Jasmin,
      ich danke dir vorab herzlich für deinen Input und deine “Schnecken”-Geschichte. Adriana kann aktuell nicht sofort antworten und ich wollte deine Zeilen nicht unbeantwortet lassen.
      Denn erstaunlich ist, wieviel Resonanz die “Geschichte der Schnecken” in den Menschen weckt, obwohl aktuell noch der Winter-in-den-Frühling-Übergang ist 🙂 und es derzeit noch keine “Schnecken im laufenden Status” gibt :-))) eher doch im “Winterschlaf-Modus”.

      Schön, welche Erfahrungsschätze du auf Big Island für dich gesammelt hast und sie hier “weiterschenkst”. Adriana wird im Nachgang deine Infos dankbar zu Hawaii lesen und sich sicher über den Hinweis zu Pele freuen.

      Alles Liebe für dich, liebe Jasmin.
      Herzlich
      Kerstin

    Danke liebe Adriana
    diese Geschichte hat mich grad sehr tief berührt. So oft suche ich meine wahre Freude – und hier hast grad auf die Knöpfe gedrückt. Es sind grad Bilder aus meiner Kindheit aufgetaucht. Ich hatte ca 50 Kaninchen und am Allerglücklichsten war ich, wenn ich einfach bei ihnen im Gehege sass. Für Stunden. Mein Umfeld wusste, wenn sie mich suchten, dass ich entweder bei den Hunden, den Katzen, den Kaninchen oder Nachbars Kühen war. Und es war nicht das Tun was mich da glücklich machte – nein. Ich war einfach grundlos glücklich weil ich bei ihnen war und sie beobachten durfte. Wenn sie lust hatten kamen sie zu mir und ich streichelte sie, wenn nicht schaute ich einfach zu. Ja und heute geht es mir auch so. Wenn ich unterwegs bin, bin ich überglücklich, wenn ich einfach Wesen beobachten darf. In dieser Stille zeigt sich so unendlich viel mehr. Dank dieser Stille und dem Beobachten bin ich in Kontakt gekommen mit den Zwergen, Feen, Elfen, Wassernymphen, Baumwesen… usw In dieser Stille und im Beobachten wird “Unsichtbares” sichtbar…. wow und es geht nicht ums Tun – sonder einfach ums Sein – danke liebe Adriana für das Teilen dieser Geschichte – Danke auch an Saint Germain ? da habt ihr mich nun grad wunderbar berührt und “er innert” ?
    danke tuusig ? ich lieb euch beide ? wünsche dir eine berührende Auszeit. love EliSara

      Liebe EliSara,
      da deine Zeilen nun so herz-berührend sind, und Adriana sich momentan noch nicht melden kann bei dir, war es mir ein Anliegen, dir sobald als möglich zurückzuschreiben und “DANKE” zu sagen. Dass du mich jetzt hier auch mitgenommen hast auf deine eigene “Reise zu deiner Schnecke”.
      Es ist schon wirklich erstaunlich, welche Resonanz und welche Kreise die “Geschichte der Schnecke” zieht. Das macht still und dankbar.
      Adriana erhält in jedem Falle die Zeilen von dir, nur inwieweit und wie schnell sie antworten kann, das kann ich nicht absehen. Von daher bitte ich um Verständnis und wünsche dir eine sonnige schöne Zeit,
      mit herzlichen Sonnenscheingrüßen aus dem Norden Deutschlands zu dir in die Schweiz,
      Kerstin

      Deine herzlichen Wünsche, lieber Arkino, gehen Adriana alsbald zu, unterdessen ein Dankeschön meinerseits für deine Zeilen hier.
      Herzliche Grüße in die Schweiz,
      Kerstin

    Liebste Adriana
    Herzlichen Dank für die eindrückliche Schneckengeschichte ??.
    Ich wünsche dir von Herzen eine wunderbare Auszeit in Hawaii, die perfekten Inseln dafür. Auch ich habe mir vor langer Zeit die erste Auszeit in Maui und Kauai genommen!
    Grüss mir die Göttin Pele ?
    Chandra

      Liebe Chandra,
      da kommen wohl in dir viele unvergessliche Erinnerungen an deine Hawaii-Auszeit, als du deinen Kommentar hier geschrieben hattest. Danke dir für deine Zeilen.
      Adriana wird sicher alsbald alles lesen können.
      Doch unterdessen wollte ich dir hier im Namen von Adriana kurz zurückschreiben, dir danken und eine angenehme Zeit wünschen.
      Herzlichst,
      Kerstin

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